Medizinische Systematik: Sie liefert eine möglichst eindeutige, aber kurz gefasste Begriffsbestimmung und Abgrenzung gegenüber anderen Krankheiten

  • Pathophysiologie: Sie beschreibt, was bei einer bestimmten Erkrankung im Körper „pathologisch“, also krankhaft ist.
  • Ätiologie: Unter diesem Begriff werden Ursachen und auslösende Faktoren einer Erkrankung sowie die Wirkung von Risikofaktoren zusammengefasst.
  • Symptome: Sie bezeichnen die für die Erkrankung typischen Krankheitszeichen. Leitsymptome sind besonders typisch. Treten mehrere in einer typischen Kombination auf, spricht man von einem Syndrom.

Partner

Ramona Sander

Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement

Unter anderem Steigerung der Kunden- / Patientenzufriedenheit und -sicherheit, Förderung der Patientensicherheit durch klinisches Risikomanagement, Analyse und Darstellung der Qualität über Zertifizierungen und Qualitätsindikatoren, Beitrag zur Verbesserung der Qualität und Sicherheit u.a. durch klinische Prozessoptimierung und Unterstützung der Krankenhausleitung bei der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur.

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